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Einsatz CH-Armee:
Eine Besonderheit der Schweizerarmee war, dass die Möglichkeit bestand einen Jeep auch zur privaten Nutzung zu gebrauchen. Wenn zum Beispiel ein junger Bauer bei der Aushebung als Motordragoner eingeteilt wurde und nachweisen konnte, dass er in der Lage war, einen Jeep zu halten und zu pflegen, so konnte er einen Jeep bestellen. Er musste sich jedoch an den Kosten beteiligen, in den 50er Jahren kostete ihn der Jeep 5000.-., dies entsprach dem halben Neupreis des Jeeps.
Der Jeep wurde dem Besitzer ca. ½ Jahr vor dem Beginn der RS ausgehändigt. Er sollte sich bis zur RS mit dem Fahrzeug vertraut gemacht und ca. 5000km zurückgelegt haben. Der Motordragoner oder Motorfahrer wie er heute heisst, absolvierte mit dem Jeep die 17-wöchige RS und sieben dreiwöchige WK's. Zwischen den Militärdiensten konnte er den Jeep privat benutzen. Die Kosten der Versicherung gingen zu Lasten der Armee, während die Motorfahrzeugsteuer zu Lasten des Wehrmannes ging. Am Ende der Dienstzeit blieb der Jeep 2 Jahre lang Pikett – Fahrzeug und schliesslich noch 4 – 5 Jahre Requisitionsfahrzeug. Der Jeep musste alle 2 Jahre auf einwandfreien Zustand und Funktionsfähigkeit geprüft werden.
In den 80er Jahren wurde dann auch dieses Programm eingestellt und die Jeeps wurden ab den frühen 90er Jahren nach und nach aus der Schweizerarmee ausgemustert. Bis 1997 wurden bis auf wenige Exemplare alle Fahrzeuge verkauft oder in Thun versteigert
L'équipement réel peut différer de l'équipement publié.
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